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Skitour zum Spitzstein (1596 m) und Geigelstein (1808m)

Am Wochenende 31.01./01.02. stand eine Skitour zum Geigelstein in den Chiemgauer Alpen in unserem Tourenprogramm. Unter der Leitung von Peter Maier nahmen sechs Sektionsmitglieder an dieser Tour teil.
Auf der Priener Hütte war leider kein Platz mehr und so wurde kurzfristig für den ersten Tag auf das Spitzsteinhaus und den Spitzstein umdisponiert.
Der Aufstieg von Sachrang zum Spitzsteinhaus (1252m) bei tollem Wetter dauerte ca. 1 Stunde. An der Hütte angekommen ließen die Gruppe das meiste Gepäck dort und setzte den Aufstieg auf den Spitzstein (1596m) mit nur leichtem Rucksack gleich fort. Bei idealem Wetter erreichten die Sieben nach ca. einer weiteren Stunde den Gipfel und machten dort bei strahlendem Sonnenschein eine längere Rast.

Auf dem Weg zum Spitzstein (1596 m)

Aufstieg von Sachrang zum Spitzsteinhaus (1252 m)

Die Abfahrt erfolgte in absolut reinem Pulverschnee und so erreichten alle, mit breiten Grinsen im Gesicht, die Unterkunft, dass Spitzsteinhaus. Auf der Hütte wurden alle sehr gut bewirtet und verbrachten einen gemütlichen Abend an dem sie die Eindrücke des Tages noch einmal Revue passieren ließen.
Das Spitzsteinhaus (1252 m)

Am nächsten Morgen genoss die Gruppe wieder reinen Pulverschnee und viel Sonne bei der Abfahrt ins Tal. Von Huben aus wurde nun zum Geigelstein aufgestiegen.
Unterwegs zum Geigelstein (1808 m)

 
Den ganzen Tag war ein echt tolles Wetter, aber weiter oben blies ein kräftiger Wind und der Gipfel war ziemlich „abgeblasen“.
Am Gipfel des Geigelstein war der Schnee ziemlich abgeblasen.

 
Deshalb wurde nur bis zum Geigelsteinsattel (ca. 1700m) aufgestiegen. Hier wurde kurz Pause  gemacht und dann wieder bei klasse Pulverschnee zur Priener Hütte abgefahren. Hier gönnte man sich eine längere Rast in der gemütlichen Hütte.
Talabfahrt von der Priener Hütte (1410 m)

Am Schluss ging es noch einmal durch den Wald ins Tal.

Um ca. 15.30 Uhr wurden die Rucksäcke wieder geschultert, die Schie angeschnallt und wieder ins Tal abgefahren.
Es war ein tolles Wochenende und alle hatten wundervolle Aufstiege, Abfahrten und Erlebnisse mit nach Hause genommen, was sich auch in den E-Mails der Teilnehmer wiederspiegelt.

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