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2014 stiefelte die Gruppe im Januar bei Eis und Schnee auf den Dreisessel, aber bereits die Februarwanderung über den Adamweg auf den Falkenstein überraschte mit Frühlingswetter. Stürmisches Wetter herrschte dann bei der Märztour von St. Englmar zur Käsplatte und über den Pröller zum Predigtstuhl. Im April ging es wieder bei Schnee auf den Eschenberg und über den Gesengetstein zu den imposanten Gneistürmen am Kletterfelsen Habichtsstein. Eine wenig bekannte Runde führte im Mai u. a. über die Michlklamm und den Klausgupf zum Mauritzhaus. Blühende Almwiesen am Tauglboden präsentierte die Junitour zu Bergalm und Regenspitz mit schöner Einkehr auf der Neureuthalm. Bayerns höchstgelegenes Geotop, ein bizarres Felsgebilde aus Ramsaudolomit, die Steinerne Agnes im Lattengebirge, war das aussichtsreiche Ziel der Julitour. Die schlechte Wetterprognose veranlasste im August eine „Ausweichtour“ zu den verlassenen Dörfern Schendtreut und Leopoldsreut mit Haidel und Herzogreuter Klause. Bei prächtigem, warmem Spätsommerwetter konnte die Tour von Sachrang auf den Spitzstein im September zur Freude aller nachgeholt werden. Die Touren Oktober bis Dezember führen wieder in den Bayerischen Wald.

 

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